PRESSE
10 Jahre Elementarpädagogik-Studium BABE+: Ohne Bundes- und Landesmittel gegen den Fachkräftemangel
Der duale Bachelor-Studiengang Bildung und Erziehung+, angeboten vom privaten Kindergarten- und Hortträger KIWI – Kinder in Wien und der Hochschule Koblenz, begeht sein zehnjähriges Jubiläum. Von Bund und Land wird das Projekt bis heute nicht gefördert
Wien, 20.9.2024 – Der Elementarpädagogik-Studiengang Bildung und Erziehung+ (BABE+) feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Das kohortenbasierte Studium wird vom privaten Kindergarten- und Hortträger KIWI – Kinder in Wien in Kooperation mit der Hochschule Koblenz am Studienort Wien angeboten. Es ist bis heute der einzige grundständige akademische Studiengang für Elementarpädagogik in Österreich, der im Gefolge der Bologna-Reform ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung besucht werden kann.
Zwei Jahrgänge wurden seit 2014 abgeschlossen, der aktuelle Jahrgang (derzeit 26 Studierende) wird im Sommersemester 2025 fertig. Bewerbungen für die vierte Kohorte, die voraussichtlich im Herbst 2025 startet, sind über die Webseite www.babeplus.at möglich.
Ins Leben gerufen wurde das Studium 2014 auf Initiative von KIWI – Kinder in Wien. „Für uns war schon damals klar, dass der Fachkräftemangel jene große Herausforderung werden würde, die er heute ist. Zu einem Zeitpunkt, als das Thema noch nicht in aller Munde war, war es uns wichtig, als privater Träger Verantwortung zu übernehmen. Es brauchte eine quereinsteiger*innenfreundliche, praxisorientierte Ausbildung und dazu Stipendienformate, die es ermöglichen würden, Studium und Lebenserhaltung zu vereinbaren. All das und mehr bietet BABE+“, sagt Mag.a Gudrun Kern, pädagogische Leiterin und Geschäftsführerin von KIWI – Kinder in Wien.
Fehlende Fördertöpfe
Das Projekt wird vom AMS teilfinanziert, den Großteil der Kosten übernimmt KIWI – Kinder in Wien. „Bedauerlich ist, dass weder der Bund noch das Land das Projekt unterstützt – trotz langjähriger Bemühungen von unserer Seite. Gäbe es hier Fördertöpfe wie für Lehrer*innen, könnten wir Kohorten parallel führen und noch mehr hochqualifizierte Menschen in die Elementarpädagogik bringen“, sagt Thomas-Peter Gerold-Siegl, MBA, wirtschaftlicher Leiter und Geschäftsführer von KIWI – Kinder in Wien.
BABE+ beruht auf dem 2011 gestarteten dualen Bachelor-Studiengang Bildung und Erziehung der Hochschule Koblenz und wurde in Kooperation mit deren Expert*innen für Wien adaptiert. Durch die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis vermittelt das duale Studium in sieben Semestern nicht nur aktuellstes wissenschaftliches Know-how, sondern auch eine Menge Hands-on-Erfahrung. Studierende arbeiten 20 bis 27 Stunden als pädagogische Assistent*innen bei KIWI und besuchen Lehrveranstaltungen in der Außenstelle der Hochschule Koblenz in den Räumlichkeiten der KIWI-Akademie, dem Fortbildungszentrum von KIWI – Kinder in Wien.
„Dass Studierende in der Praxis begleitet werden, ist eine der großen Stärken von BABE+. Das Wissen aus dem Hörsaal kann laufend in der Praxis erprobt und gefestigt werden. Das gibt unseren Studierenden ein Riesenplus an Handlungssicherheit, wenn Sie nach dem erfolgreichen Abschluss in den Beruf einsteigen“, sagt Kern. Absolvent*innen qualifizieren sich für die Arbeit sowohl in der Elementarpädagogik als auch in der Sozialpädagogik und starten unmittelbar als Pädagog*innen bei KIWI. Der Bachelor-Abschluss wird vom Magistrat der Stadt Wien anerkannt.
#kindergartenbraucht innovative Ausbildungsansätze
Als eigenständiges Studium ist BABE+ ein Meilenstein in der österreichischen Bildungslandschaft. „Nachhaltig wirksam können Initiativen wie BABE+ aber nur dann sein, wenn sich auch die bildungspolitischen Rahmenbedingungen langfristig verbessern. Es braucht dringend mehr Anerkennung des Berufsstandes durch Gesellschaft und Bildungspolitik, mehr Budget und einen besseren Fachkraft-Kind-Schlüssel“, betonen Kern und Siegl im Rückblick auf zehn Jahre BABE+. Für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen setzt sich KIWI auch als Teil der Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien und über deren Kampagne #kindergartenbraucht ein.
KIWI – Kinder in Wien ist ein privater Trägerverein, der an 92 Standorten in Wien Kindergärten und Horte betreibt. KIWI hat rund 1.700 Mitarbeiter*innen, die 8.000 Kinder im Alter von einem Jahr bis zehn Jahre auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Links
▸www.babeplus.at
▸www.kindergartenbraucht.at
▸www.kinderinwien.at
Kontakt
Susanne Borth, MSc
Koordination Öffentlichkeitsarbeit
s.borth@kinderinwien.at
+43 1 526 70 07 – 20
Fachkräftemangel in der Elementarbildung und im Hort
Studiengang BABE+ startet im Herbst 2021 in die dritte Runde – Anmeldefrist endet am 07. März 2021
Der Fachkräftemangel ist die größte Herausforderung für die Elementarbildung und den Hort in Wien.
KIWI – Kinder in Wien hat als privater Träger schon 2014 in Eigeninitiative auf den Fachkräftemangel reagiert. Im Herbst 2014 startete der erste grundständige tertiäre Studiengang BABE+, der in Kooperation mit der Hochschule Koblenz durchgeführt wird.
Mit Herbst 2021 beginnt mittlerweile schon der dritte Durchgang, der wieder bis zu 37 Studierenden die Möglichkeit gibt, im Rahmen des Studiums innerhalb von sieben Semestern Theorie und Praxis zu verknüpfen und so bestmöglich für den Beruf im Kindergarten und Hort ausgebildet zu werden.
Mag.a Gudrun Kern (Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin) und Thomas-Peter Gerold-Siegl, MBA (Geschäftsführer und wirtschaftlicher Leiter) dazu: „Innerhalb der österreichischen Bildungslandschaft ist BABE+ ein wichtiger Baustein zur Qualitätssicherung und -entwicklung in der Elementarbildung und KIWI – Kinder in Wien leistet damit seinen Beitrag, um dem Fachkräftemangel in Wien entgegenzuwirken.“
BABE+ – Praxis kombiniert mit fundierter Wissenschaft
Der Studiengang BABE+ in Wien orientiert sich an dem in Koblenz seit 2011 etablierten Studiengang B.A. Bildung und Erziehung (dual) und dauert sieben Semester. Das Konzept des Studiengangs beinhaltet, dass die Studierenden parallel zum Studium in einem Kindergarten im Umfang von etwa 20–27 Std./Woche als pädagogische Assistent*innen beschäftigt sind. Der Bachelor-Abschluss wird vom Magistrat der Stadt Wien als qualifizierender Abschluss zur Arbeit im Elementarbereich anerkannt. BABE+ wird außerdem vom Arbeitsmarktservice Wien unterstützt und gefördert. Infos zum Studiengang: www.babeplus.at.
Innovative und unterschiedliche Ausbildungszugänge und -formen sind aber nur dann nachhaltig wirksam, wenn auch die bestehenden Rahmenbedingungen (wie z. B. Fachkraft-Kind-Relation, bessere Bezahlung etc.) verbessert werden und damit das Berufsfeld attraktiver gemacht wird!
Deshalb setzt sich KIWI – Kinder in Wien gemeinsam mit Diakonie Bildung, Kinderfreunde Wien und der St. Nikolausstiftung im Rahmen der Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien für folgende Forderungen ein:
- 1 % vom BIP (derzeit 0,64 %),
- mehr fundiert ausgebildete Pädagog*innen,
- einen besseren Fachkraft-Kind-Schlüssel,
- mehr qualitative Bildungszeit,
- mehr politische und gesellschaftliche Anerkennung,
- ein österreichweit einheitliches Bundesrahmengesetz,
- mehr qualifiziertes Zusatzpersonal aus verschiedenen Fachbereichen (Sonderkindergartenpädagogik, Logopädie, Ergotherapie, Psychologie, Sozialarbeit etc.) sowie
- eine sofortige Ausbildungsoffensive.
Rückfragehinweise:
Kinder in Wien (KIWI)
Susanne Borth, MSc
Koordination Öffentlichkeitsarbeit
0664/886 89 008
s.borth@kinderinwien.at
www.kinderinwien.at
Startschuss für die zweite Kohorte von BABE+, Österreichs einzigem grundständigen akademischen Studiengang für Elementarpädagogik
Heute, am 25. September 2017, beginnen 36 Studierende ihr Studium der Elementarpädagogik mit BABE+, Österreichs bisher einzigem grundständigen akademischen Studiengang für Elementarpädagogik. Die Hochschule Koblenz und „Kinder in Wien“ (KIWI) starteten im September 2014 den ersten Durchgang von BABE+, der im Frühjahr 2018 seinen Abschluss feiert. Nun geht BABE+ in die zweite Runde. Thomas-Peter Siegl, MBA, Geschäftsführer von KIWI – wirtschaftliche Leitung, und Mag.a Gudrun Kern, interimistische pädagogische Leitung, sowie von der Hochschule Koblenz Prof. Dr. Paul Krappmann, Studiengangsleitung BABE+, Benjamin Mehrfeld, BA, Studiengangkoordinator und Prof. Dr. Julian Löhe, Projektleitung BABE+ gratulierten den Studierenden herzlich zum Studienbeginn.
„Mit dem Studiengang BABE+ leistet KIWI Pionierarbeit, denn bis zum Start des Studiengangs im September 2014 gab es keine grundständige akademische Ausbildung für Elementarpädagogik in Österreich. Eine derartige Ausbildung steht für qualitativ hochwertige Bildungsarbeit. Der Erfolg des ersten Durchgangs von BABE+ gibt unserer Initiative zur Akademisierung der Elementarpädagogik Recht und ich freue mich, dass BABE+ mit einem weiteren Durchgang in die Verlängerung geht“, erklärt Christine Marek, Vorstandsvorsitzende von KIWI, zu BABE+.
Thomas-Peter Siegl, MBA ergänzt: „Innerhalb der österreichischen Bildungslandschaft ist BABE+ ein wichtiger Baustein zur Qualitätssicherung und -entwicklung in der Elementarpädagogik. Wir freuen uns sehr, dass heute die zweite Kohorte an den Start geht und sich so optimal für die pädagogischen Aufgaben von morgen vorbereiten kann.“ Prof. Dr. Julian Löhe über BABE+: „Die Verknüpfung von Theorie und pädagogischer Praxis wurde von den Studierenden besonders gelobt. Die Studieninhalte sind gleichwohl akademisch als auch praxisorientiert.“ Das Studium ist als Vollzeitstudium konzipiert, so dass die Studierenden etwa zu gleichen Teilen ein Theoriestudium absolvieren und in der Praxis tätig sind.
BABE+ – Praxis kombiniert mit fundierter Wissenschaft
Der Studiengang BABE+ in Wien orientiert sich an dem in Koblenz seit 2011 etablierten Studiengang B.A. Bildung und Erziehung (dual) und dauert sieben Semester. Das Konzept des Studiengangs beinhaltet, dass die Studierenden parallel zum Studium in einem Kindergarten im Umfang von etwa 20 – 25 Std/Woche als pädagogische Assistentinnen und Assistenten beschäftigt sind. Der Bachelor-Abschluss wird vom Magistrat der Stadt Wien als qualifizierender Abschluss zur Arbeit im Elementarbereich anerkannt. BABE+ wird außerdem vom Arbeitsmarktservice Wien unterstützt und gefördert.
KINDER IN WIEN
Kinder in Wien (KIWI) ist ein privater Trägerverein, der derzeit an 88 Standorten in Wien Kindergärten und Horte betreibt. Das Herzstück von KIWI war und ist die Qualitätsentwicklung und -sicherung sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung in der Pädagogik. Wir definieren Qualität durch überprüfbare Standards und gehen ideenreich neue Wege. KIWI hat derzeit rund 1.580 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in 378 Kindergarten- und Hortgruppen rund 7.780 Kinder im Alter von einem Jahr bis zehn Jahren bilden und begleiten.
Rückfragehinweis:
Susanne Borth, MSc
Tel.: 01 – 526 70 07 DW 2
Mobil: 0664/886 89 008
E-Mail: s.borth@kinderinwien.at
WEGEN ERFOLGS VERLÄNGERT! ERSTER AKADEMISCHER STUDIENGANG „BABE+“ GEHT IN DIE 2. RUNDE
Im September 2017 geht BABE+, Österreichs derzeit einziger akademischer Studiengang für Elementarpädagogik, in die zweite Runde. Zu diesem Anlass lud am 22. Februar 2017 die Geschäftsführung von KINDER IN WIEN, kurz KIWI, zu einem Pressegespräch, an dem Prof.in Dr.in Daniela Braun, Vizepräsidentin der Hochschule Koblenz, StS a. D. Christine Marek, Vorsitzende von Kinder in Wien, Dr. Julian Löhe M. A., Vertretungsprofessor der Hochschule Koblenz- Studiengangsleitung BABE+ und Monika Riha, Geschäftsführerin von Kinder in Wien sowie aktive BABE+Studierende teilgenommen haben.
Vor ziemlich genau drei Jahren haben die Kooperationspartner KIWI und die Hochschule Koblenz BABE+ vorgestellt. Auf Grund der positiven Erfahrungen geht das Projekt mit einem weiteren Studiendurchgang in die zweite Runde. „Mit dem Studiengang BABE+ leistet KIWI Pionierarbeit, denn bis zum Start des Studiengangs im September 2014 gab es keine akademische Ausbildung für Elementarpädagogik in Österreich. Eine derartige Ausbildung steht für qualitativ hochwertige Bildungsarbeit. Der Erfolg des ersten Durchgangs von BABE+ gibt unserer Initiative zur Akademisierung der Elementarpädagogik Recht und ich freue mich, dass im September 2017 BABE+ mit einem weiteren Durchgang in die Verlängerung geht“, erklärt Christine Marek.
Der Studiengang BABE+ in Wien orientiert sich an dem in Koblenz seit 2011 etablierten Studiengang B.A. Bildung und Erziehung (dual). BABE+ ist der einzige akademische Studiengang für Elementarpädagogik, wo die Studentinnen und Studenten mit dem akademischen Grad „Bachelor“ abschließen. Die Erfahrung in Koblenz hat gezeigt, dass der Theorie-Praxis-Transfer hervorragend funktioniert und die Studierenden damit auf die Berufseinmündung nach dem Studium bestens vorbereitet sind. Das Konzept des Studiengangs beinhaltet, dass die Studierenden parallel zum Studium in einem Kindergarten im Umfang von etwa 20 – 25 Std/Woche beschäftigt sind. Der Bachelor-Abschluss wird vom Magistrat der Stadt Wien als qualifizierender Abschluss zur Arbeit im Kindergarten anerkannt. BABE+ wird vom Arbeitsmarktservice Wien unterstützt und gefördert.
BABE+ vereint Wissenschaft und pädagogische Praxis
Die ersten fünf Semester haben bestätigt, dass alle Beteiligten von BABE+ profitieren, wie Monika Riha erläutert: „Den Studierenden kommt eine akademisch fundierte und praxisbezogene Ausbildung zu Gute, die sie direkt in unseren Standorten anwenden können. Für KIWI ist der Wissenstransfer zwischen Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Standorten ein sehr wertvoller Prozess, der die pädagogische Qualität noch weiter entwickelt.“ Innerhalb der österreichischen Bildungslandschaft ist BABE+ ein wichtiger Meilenstein, um die Elementarpädagogik auf eine akademische Ebene zu bringen.
Durch seinen dualen Aufbau verknüpft BABE+ die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse mit der praktischen pädagogischen Arbeit im Kindergarten. Die Studierenden sind mit BABE+ äußerst zufrieden, wie Dr. Julian Löhe ausführt: „Die ersten Zwischenergebnisse einer Evaluation des Studiengangs BABE+ zeigen, dass die Studierenden die Theorie-Praxis Verzahnung und die praxisnahe Lehre besonders schätzen. Weiterhin ergab sich, dass der Großteil der Studierenden auch nach dem Studium weiterhin im Kindergarten arbeiten will. Die Hochschule Koblenz freut sich, das Studienangebot nun mit einem zweiten Durchgang auszubauen und eine weitere Studierendengruppe gemeinsam mit KIWI auszubilden.“
Eine innovative europäische Kooperation
Der Studiengang BABE+ steht auch für neue Wege in der europäischen akademischen Kooperation, wie Prof.in Dr.in Daniela Braun, Vizepräsidentin der Hochschule Koblenz, ausführt: „Zwei innovative Partner haben sich zusammengefunden, um mit BABE+ ein derzeit in Europa einzigartiges und zukunftsweisendes Modell für grenzüberschreitende europäische Zusammenarbeit zu erschaffen. Wir freuen uns, dass wir als Hochschulleitung in KIWI einen kompetenten Partner gefunden haben, um diesen neuen Weg in Europa zu beschreiten.“
Bewerbungen für BABE+ bis 2. Mai 2017
Interessierte können sich bis 2. Mai 2017 für einen BABE+-Studienplatz ab September 2017 bewerben. Voraussetzung für die Bewerbung ist eine schulische Hochschulzugangsberechtigung nach dem Bologna-Prinzip. KIWI bietet zwei Informationsveranstaltungen zum neuen Durchgang von BABE+ an: am 22. März 2017 sowie am 20. April 2017 jeweils von 18 – 20 Uhr in der KIWI-Akademie, Wimbergergasse 30, 1070 Wien. Das Auswahlverfahren findet am 16. und 17. Mai 2017 statt, genaue Termine werden einzeln an die Kandidatinnen und Kandidaten vergeben. Nähere Informationen unter www.babeplus.at oder bei Stephanie Schräfl (+43 1 526 70 07-11).
v.l.n.r: Dr. Julian Löhe M.A., StS. a.d. Christine Marek, Monika Riha, Dr.in Daniela Braun, Thomas-Peter Siegl, MBA.
KIWI hält die Werte hoch und setzt sich für qualitativ hochwertige Bildung im Kindergarten und Hort ein
„Kinder in Wien“ reagiert auf den PädagogInnenmangel und setzt durch die Wertekampagne aktiv einen Schritt dagegen. Pädagoginnen und Pädagogen sollen durch die Plakatkampagne direkt angesprochen werden.
Unter dem Motto „WERT.VOLLE.KINDER. – WERT.VOLLE.ZUKUNFT“ wird am 14.Oktober 2013 die zweite Wertekampagne von „Kinder in Wien“ gestartet. Dabei werden beinahe 600 Plakate der EPA Media in Wien und Umgebung präsent sein. Monika Riha, Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin des Vereins KINDER IN WIEN (KIWI), kennt die Kinderbetreuungssituation in Wien sehr gut und setzt durch eine weitere Wertekampagne einen wichtigen Schritt zur Bewusstwerdung dieser Thematik.